Herzlich Willkommen in meiner Praxis!

 

In meiner Praxis für Psychotherapie biete ich Menschen mit psychologischen Anliegen Diagnostik, Psychotherapie, Beratung und Coaching an.

Ein Schwerpunkt liegt in der Neurodivergenz-Diagnostik- dies umfasst auch die Differentialdiagnostik bei Verdacht auf eine Autismus-Spektrum-Störung und/oder AD(H)S.

Psychologisch ist ein Anliegen, wenn es um die Veränderung von Gefühlen, Gedanken oder Verhaltensweisen geht, die keine (ausschließlich) körperlichen Ursachen haben.

Psychotherapeutisch ist ein Anliegen, wenn Gefühle, Gedanken oder Verhaltensweisen ein Leiden verursachen und deshalb Lebensbereiche nicht wie gewohnt bewältigt werden können. Dann liegt eine psychische Erkrankung nahe, es wird eine Diagnose gestellt und Sie können eine Psychotherapie beginnen. 

Ein Coaching hat zum Ziel, konkrete Gefühle, Gedanken oder Verhaltensweisen zu optimieren, um ein Potential voll auszuschöpfen oder zu vergrößern. Anders als bei der Psychotherapie ist für ein Coaching keine Diagnose notwendig. 

Als staatlich approbierte Psychologische Psychotherapeutin verfüge ich über einen Arztregistereintrag. Ausgebildet bin ich in Verhaltenstherapie, einem von vier vom Gemeinsamen Bundesausschuss als wissenschaftlich fundiert und wirksam anerkannten Richtlinienverfahren. Diese Form der Psychotherapie wird von den meisten privaten Krankenkassen und den Beihilfestellen vollständig oder zum Teil übernommen. 

Nehmen Sie auch Kontakt auf, wenn Sie unsicher sind, ob Ihr Anliegen "therapietauglich" ist. Wenn ich nicht helfen kann, nenne ich Anlaufstellen, an die Sie sich wenden können.


Schwerpunkt meiner Arbeit ist die Diagnostik und Psychotherapie von Menschen mit 

  • Autismus
  • AD(H)S
  • Angststörungen 
  • psychosomatischen Beschwerden
  • Zwangsstörungen
  • Essstörungen
  • Depressionen und Anpassungsstörungen

Darüber hinaus biete ich Unterstützung (sowohl Coaching als auch Psychotherapie) bei einer vermuteten oder diagnostizierten Störung aus dem Autismusspektrum an. 


Wie bemerke ich, dass ich psychisch erkrankt bin?

Typischerweise äußern sich psychische Krisen durch Symptome wie Angst, Stress, innere Unruhe, kreisende Gedanken, Schlafprobleme u.v.m. Ist eine psychische Erkrankung entstanden, wirkt sich diese auch auf den Alltag aus. Sie merken dann, dass Sie bestimmte Lebensbereiche (Arbeit, Beziehung, Elternschaft...) nicht wie gewohnt bewältigen können und darunter auch leiden. Vielleicht haben Sie auch schon viel ausprobiert, jedoch noch keinen Weg gefunden, die Krise hinter sich zu lassen. Dann kann eine Psychotherapie hilfreich sein. 

Manche Klienten bemerken auch, dass Sie in verschiedenen Situationen und mit verschiedenen Menschen immer und immer wieder anecken- auch dann kann eine Psychotherapie Lösungen aufzeigen.

Wann ist Psychotherapie hilfreich?

Eine Psychotherapie kann hilfreich und wichtig sein, wenn

  • Sie bereits erfolglos versucht haben, Ihre Gefühle oder Gedanken in den Griff zu bekommen.
  • Ihr Problem Sie selber, Ihre Beziehung oder Ihre Leistungsfähigkeit belastet.
  • das Problem in den letzten Wochen (ob durch oder trotz Corona) immer schlimmer geworden ist.
  • Sie mit niemandem darüber sprechen können.
  • Sie nicht glauben, die Krise alleine überwinden zu können. 

Welche Art der Psychotherapie soll ich wählen?

Für den Erfolg einer Psychotherapie ist wichtig, dass Sie ihrem Bauchgefühl trauen. Kann ich erzählen, was mich bedrückt? Werde ich verstanden? Habe ich eine Idee davon, wie die Psychotherapeutin arbeitet? Kann sie mir helfen? Das sind Fragen, die Sie spätestens nach den Probesitzungen mit „ja“ oder „ja, ich glaube schon“ beantworten können sollten.

Welche Methode Sie bei der Suche nach einer Psychotherapie wählen (Verhaltenstherapie, tiefenpsychologisch orientierte Therapie, Psychoanalyse) ist zweitrangig.